Die Zeitschrift Magazin erwachsenenbildung.at will sich in ihrer 30sten Ausgabe dieser Frage widmen. Wie verändern digitale Technologien die Erwachsenenbildung? Was bedeutet die Digitalisierung für Abläufe, Lehrformate und Lerngelegenheiten für Erwachsene? Aktuelle Entwicklungen und Veränderungen durch digitale Technologien für Lernende, Lern- und Lehrformate sollen erörtert, ein kritischer Dialog zu den Veränderungen in der Erwachsenenbildung initiiert sowie ein Überblick zu internationalen und europäischen Standpunkten zur Digitalisierung in der Erwachsenenbildung gegeben werden.
Sie haben Erfahrungen mit Handy-Apps, Maker Spaces oder MOOCs in der Erwachsenenbildung? Sie arbeiten mit digitalen Technologien für das selbstgesteuerte Lernen Erwachsener? Vielleicht sind sie Expertin für Blended Learning oder fördern die digitalen Kompetenzen von Erwachsenenbildnern? Beiträge zu diesen und ähnlichen Themen wünscht sich die Redaktion.
Mit einem Call for Papers bittet das Magazin erwachsenenbildung.at um Einreichungen von Texten zu diesem Thema. Artikel können bis zum 26. September 2016 eingereicht werden. Die Ausgabe 30 des Magazin erwachsenenbildung.at wird im Februar 2017 veröffentlicht. Die genauen Bedingungen des Calls und weitere Informationen finden Sie hier.
Mit Smartphone,
Tablet und Laptop bringen Teilnehmende heute ganz selbstverständlich ihre
eigenen digitalen Geräte mit in Kurse und Trainings, Workshops und Vorträge –
unabhängig vom Thema. Für Erwachsenenbildung und Weiterbildung bieten sich
damit neue Chancen für das Lernen, das abwechslungsreicher, individueller und
kreativer gestaltet werden kann. Auch die Lehrenden können von digitalen Medien
profitieren, wenn sie um die neuen Möglichkeiten wissen und professionelle
Vernetzungsangebote kennen.